3.1.2 Kernkompetenz Glücklich
Dass wir hier unser Repertoire veröffentlichen zeige unsere Interesse an der Weiterverbreitung der Wissensarbeit#3 und dient der Effizienz. Damit ist es aber nicht getan. Mit den Kernkompetenzen:
Anwendung der Darstellungsformen : In der IT bemüht man sich um Prozesse, mit denen aus einem Business-/Kundenbedürfnis eine entsprechend funktionierende Dienstleistung geschaffen werden kann. Ein Produkt herzustellen ist eine Sache, es den Kunden erstrebenswert dienstbar zu machen, eine andere! Dabei verdrängt man immer noch, dass es mit zunehmender Vernetzung der Menschen immer mehr um die äussere Abbildung der inneren Verhältnisse der Beteiligten und Betroffenen geht. Verdrängt man deren Verständnis, muss man sich nicht wundern, wenn die Rechnung im Geschäft damit letztlich nicht aufgeht. So verdrängt in vielen Humansystemen / Unternehmen das hektische *3-?0 Tagesgeschäft die Bedeutung §-  grundsätzliche Probleme in den %-Bereichen Organisation und Management. Und selbst wenn Ursachen -4 für Bedenken, Unlust und Schlimmerem erkannt sind, haben für eine H2- Optimierung meist weder genügend reelle Mitarbeiter ein Mandat, noch stehen dafür genügend Ressourcen zur Verfügung. Häufig liegt der Management- Fokus einseitig auf %-Marketing-, oder *3-fachliche,?0-virtuellen (Desing)Belangen, und der einzelne Mitarbeiter orientiert sich zu wenig an den wahren §- Kundenbedürfnissen und selbst die Kunden halten diese, wie die Mitarbeiter selbst, entsprechend zurück!
Die Lösung dieser und weiterer Probleme führt über eine ehrliche Missverständnis- und Schwachstellen-Analyse am§2-Lebenszweck zum Aufbau nicht bloss einer effizienten und %-einfachen, dafür reelle Menschen verachtende Organisationsformen, sondern um eine lebenserfüllende Plattform. Ein seriös entwickeltes und implementiertes über ZG/G4 - *3/G5 -+2/H3 --4/H2 -%1/L2 -%5/L1 -%6/H4 Führungs-System bringt konkreten wirtschaftlichen Nutzen. Mit eingeschalteten Mitarbeitern wird das Zusammenarbeiten schlanker und schlagkräftiger, interne Doppelspurigkeiten und Reibungsverluste werden im Ansatz reduziert, Dienstleistungsqualität, Kundenzufriedenheit und Mitarbeitermotivation können markant gesteigert werden. Synergie in optimierten Abläufen, führen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.
Im Zentrum steht der in seinem Lebenserfüllungsprinzip verstandene Mitarbeiter. Erst wenn damit die Lebenserfüllung der Beteiligten hinreichend förder- und notwendigerweise forderbar geworden ist, geht es mit der entsprechenden Aufgabenerfüllung um eine minimal verbindliche Regelung wiederkehrender Arbeitsabläufe, die Festlegung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung, die Organisation und der Umgang mit Informationen, das Lernen aus gemachten Erfahrungen sowie die periodische Überprüfung. Damit ein solches Führungs-System als Prozess-Management-System funktioniert, und von den Mitarbeitern verstanden und akzeptiert wird, muss es hinreichend wirklichkeitsbezogen, und notwendigerweise damit einfach und nachvollziehbar sein. Es geht als Externer also nicht nur darum, dass man vor der Geschäftsleitung doziert, um sie für ein Mandat zu über-zeugen. Es geht darum, aus einem weiter führenden Grundverständnis heraus im Unternehmen, möglichst praxisbezogen direkt mit den Mitarbeitenden primär konkrete -4/H2 Verbesserungspotentiale zu identifizieren, und sie in ihrer Erfüllung regenerierend als weiter führende §GHL-Human Ressourcen für die andern, ZG/G4 - *3/G5 -+2/H3 -%1/L2 -%5/L1 -%6/H4 Humansystemqualitäten, weiter führend zu trainiert und zur Erfüllung kommen zu lassen.
Dieses Einschalten des vorhandenen Kreativ-Potentials erweist sich immer wieder als das Einzige, was eine erstrebenswerte Zukunft hat, also mehr als ein kurzfristiger Vorteil. Die Einführung eines dem individuellen Mitarbeiter in seiner Lebens- durch Aufgabenerfüllung (LdA) gerecht werdenden Führungs-  Systems erfolgt individuell zu operationalisieren, gemäss den erwähnten acht Humansystemqualitäten entsprechenden Regenerations- und Trainingsphasen. Begonnen wird mit
  • einer Ist-Analyse und der Identifikation der Beteiligten und betroffenen Humansysteme, um im Wissen darum,
  • gemeinsam mit der Geschäftsleitung wirklichkeitsbezogen eine unternehmerische Vision und eine Strategie zu entwickeln.
  • Dann befassen wir uns mit der Definition der primären Wirkungen und den dafür notwendigen Prozesse und Tätigkeiten im Unternehmen bzw. der Beantwortung der Kernfrage „Mit welchen Bedeutungen lenken wir das Unternehmen über Umsatz und Gewinn und %-Massenattraktivität hinaus in die für möglichst viele Beteiligte und Betroffene wirklich erstrebenswerte Richtung.
  • Dann erfolgen die entsprechenden Lebens- und Aufgabenerfüllung im Hinblick auf die Forderung und Förderung lebenserfüllender Plattformen und mit deren zunehmender Bedeutung, die Überwindung reelle Menschen verachtender Organisationsformen. So werden aus Sklaven, Leibeigene, als Restfunktion der Wirtschaft, Lohnarbeiter, zum Wohle der Wirtschaft, Konsumenten, zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt, Lebensunternehmer, und letztlich als Aufgaben-, Lebenserfüller...
Dieses Vorgehen bringen wir ins Spiel, indem wir damit die weiter führenden Massnahmen, und zu erfüllenden Aufgaben und Tätigkeiten gemeinsam mit den Mitarbeitenden als möglichst erstrebenswerten Prozesse definieren und der Geschäftsleitung als Entscheidungsgrundlage vormachen, also nicht nur vom Erleben entfremdet, vorschlagen, wie es weiter gehen kann. Gleichzeitig erfolgt die Erarbeitung eines Kennwertsystems mit klaren Mess- und Zielkriterien, das zur Kontrolle und als Basis für die Weiterentwicklung des Humansystems eingesetzt werden kann. Dann erst geht es um Ablauforganisation, Prozess- und Qualitätsmanagement, und Bereiche, in denen eventuell ein branchenerfahrener externer Spezialist notwendig ist, um Beiträge also, welche die Leistungsfähigkeit des Unternehmens im bisher gewohnten, notwendigen Sinne erhöhen.
Zusammenfassend geht es zuerst hinreichend um §GHL und erst dann um das Notwendige dieser ZG(*3,?0) +2/-4, %1-%5-%6 sich sonst krankhaft überfordernden Welt, damit wir uns als Teil deren Problems als Teil deren Lösung emanzipierend, damit unsere Existenzberechtigung beweisen und unser Leben erfüllen.