2.2.2.2 Wertschöpfung
Der Wirklichkeitsbezug bestimmt letztlich den Rahmen der §0-Nachhaltigkeit, und zwar der zu den Entscheidungsträgern, nicht der, zu den von ihnen geschaffenen Formen und deren psychopolitischen, oder geisterwissenschaftlichem Anschein. Damit geht es uns nicht um kurzfristige Erfolge in der mit Letzterem bereits gescheiterten Welt. Es geht auch nicht um +2 Wertschöpfung an sich, sondern um die Werte, welche über den H4-Wirklichkeitsbezug zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führen. Genau mit diesem Ansatz hat bisher erst die Naturwissenschaft in der Technik erstrebenswerte Erfolge erzielt; der Rest ist in den Humanwissenschaften immer noch unverstandene, nicht erstrebenswerte Geschichte...
Hier geht es um die Wertschöpfung am Einzigen, was der Mensch sich erstrebenswert selbst erhaltend machen kann, LebensErfüllenden Plattformen. Alle unsere anderen, davon losgelösten, beliebigen "Schöpfungen", leben vom Leben andere (Was haben SIE zuletzt gegessen?) und der Zerstörung der Umwelt (Was haben Sie all den verbrauchten Ressourcen in Ihrem Leben an weiter Führendem entgegen zu stellen?). Das zu konfrontieren tut weh, davon möchte jeder weniger (- 4). Nur wer seinen Lebenszweck (§2) ernst nimmt, und sich ihm, wenn nötig von der Welt abwendend, zuwendet, findet die übergeordnete Ordnung (H2), die zum Wirklichkeitsbezug (H4) führt, mit dem reelle (H3) Menschen erst liebesfähig werden. Die Herausforderung besteht also darin, ein H2 zu finden, mit dem auch zum Geben und zum Annehmen wirklichkeitsbezogener Zuneigung Unwillige noch menschenwürdig geliebt werden können. Denn nur so, und das ist in unserer Zeit nur mit einer Initiative für eine WissensArbeit mit Zukunft möglich, kann man Mitmenschen so lieben, dass im Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch mit ihnen ein mit Reframing umsetzbares Redesign einer erstrebenswerterer Welt, als der noch vorherrschend sich selbst zerstörenden möglich ist...