Der
Wirklichkeitsbezug bestimmt letztlich den Rahmen
der §0-Nachhaltigkeit,
und zwar der zu den
Entscheidungsträgern, nicht der, zu den von ihnen
geschaffenen Formen und deren psychopolitischen, oder geisterwissenschaftlichem Anschein. Damit geht es uns nicht um
kurzfristige Erfolge in der mit Letzterem bereits gescheiterten
Welt. Es geht auch nicht um +2
Wertschöpfung an sich, sondern um die Werte,
welche über den H4-Wirklichkeitsbezug zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
führen. Genau mit diesem Ansatz hat bisher erst die
Naturwissenschaft in der
Technik erstrebenswerte Erfolge erzielt; der Rest ist
in den Humanwissenschaften immer noch unverstandene, nicht
erstrebenswerte Geschichte...
Hier geht es um die
Wertschöpfung am Einzigen, was der Mensch sich
erstrebenswert selbst erhaltend machen kann, LebensErfüllenden
Plattformen. Alle
unsere anderen, davon losgelösten, beliebigen
"Schöpfungen", leben vom Leben andere (Was haben SIE
zuletzt gegessen?) und der Zerstörung der Umwelt
(Was haben Sie all den verbrauchten Ressourcen in Ihrem Leben an
weiter Führendem entgegen zu stellen?). Das zu
konfrontieren tut weh, davon möchte jeder weniger (- 4). Nur
wer seinen Lebenszweck (§2) ernst nimmt, und sich ihm,
wenn nötig von der Welt abwendend, zuwendet, findet die
übergeordnete Ordnung (H2), die zum
Wirklichkeitsbezug (H4) führt, mit dem reelle
(H3) Menschen erst liebesfähig werden. Die
Herausforderung besteht also darin, ein H2 zu finden, mit
dem auch zum Geben und zum Annehmen wirklichkeitsbezogener
Zuneigung Unwillige noch menschenwürdig geliebt werden
können. Denn nur so, und das ist in unserer Zeit nur mit
einer Initiative für eine
WissensArbeit mit
Zukunft möglich,
kann man Mitmenschen so lieben, dass im Rechtzeitig
Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch mit
ihnen ein mit Reframing umsetzbares Redesign einer
erstrebenswerterer Welt, als der noch vorherrschend sich
selbst zerstörenden möglich
ist...