(D) Was eigentlich für
Menschen, die noch einen Kopf zum eigenständigen Denken haben
vernünftig, weil notwendig ist,r eelle Menschen erst zu verstehen,
bevor man über sie, und dann noch in Massen verfügt, ist
es leider in der organisierten
Wissenschaft nicht. Solang es nur um massenattraktive Spielregeln geht, bleibt eben die
persönlich relevante
Lebenswirklichkeit, allen voran das eigene
Lebenserfüllungsprinzip von
Intellektuellen, aussen
vor. Genauso erinnert uns Galileo Galileis Auseinandersetzung mit
dem damaligen Papst daran, dass eine dogmatisch anmassende Religion nicht einmal Naturgesetze neben sich duldet. Die
organisierte Wissenschaft
ist eben letztlich eine Frage der Definitionsmacht (D). Ist
diese nicht persönlich relevant
begründet, verfällt sie dem Welt- Zeitgeist im sozial- darwinistischen %-Gerangel um
Machtpositionen in dieser Welt, deren an sich geschlossenen
Eigendynamik. So ist Letzter anstatt der Wirklichkeit zum Fokus der
anmassenden Geisterwissenschaft geworden, die sich nach ihrem Bilde
eine Pseudowirklichkeit
anmasst, die aber vom Prinzip her nur sich, und alles, die an sie
glauben, selbstzerstörend sein kann. So werden wir uns in der
Unlust (-4) über
unser eigenes Ungenügen, nachdem wir die Mitmenschen und die
Umwelt zu Debitoren gemacht haben, zu unseren eigenen Kreditoren;
damit ist der Lebensfluss verbrochen, wir Verbrecher, die vor dem
Abgrund nichts Besseres wissen, als noch einen Schritt weiter. So
muss man sich über die Verzweiflung unserer Kinder und
der unterentwickelten Länder nicht wundern, die solches
empfinden, aber mit ihrer Definitionsmacht ohnmächtig sind.
Auch heute wurden u.a. nämlich wieder etwa 8000 Mädchen
verstümmelt, einige tausend weiblicher Föten wegen ihrem
Geschlecht abgetrieben und 18'000 Kinder verhungerten in dieser
unserer angeblich "besten aller möglichen Welten" mit ihren
Fortschrittszahlen...
-4 2Om-Eifersucht: Jeder Mensch hat mit
Eifer gesucht, was Leiden schafft, und gefunden. Jeder kann und
will darüber erzählen, doch nur wenige können das
weiter führend Tun. Jeder sucht für einen Ansatz, dem
Übel zu entkommen Sympathie und Verständnis, und kaum
einer gibt sie dem andern. Und fast alle spielen sie gegenüber
Kollektiv den Gutmenschen. Woher kommt das?
H2-D 3Ra-Sinngebung: Des Rätsels
Lösung ist der individuell differenzierende Bezug zu den so
genannten Mentalwirbel §1-L3, ganz besonders zum Übergeordneten (H2). Hier geht
es um den Bezug des Autors dazu mit generell sinngebendem Denken (D). Nur
damit können konkret (3) weiter führende
Rahmenbedingungen (R) ausgearbeitet (a) werden wie hier
gefordert.
G1-F 4Oe-Sehnsucht: Dahinter ist der
sehsüchtig gefühlte (F) Glaube (G1), dass es eine
Möglichkeit gibt, das Etablieren (e) von Objectivs (O)
erstrebenswert zu organisieren (4) - eben mit dem
Orientierungswissen um den Lebenswirklichkeitsbezug der
Betroffenen. Damit kamen die Naturwissenschaften in der Technik
zum herausragenden Erfolg. Die Humanwissenschaften, die dagegen auf
Schein statt Wirklichkeit
gesetzt haben, haben nichts als die bekannte Menschen blutig
verachtende Geschichte hinter sich und nichts vor sich. Die
weiter führende Sehnsucht findet mit Wissenschaft#3 im Ansinnen auf
die dem Lebenserfüllungsprinzip
entsprechende Lebens durch
Aufgabenerfüllung (LdA) ihre
Erfüllung über alle Macht dieser Welt hinaus.
Nur wer eine
Beziehung zu etwas Substanziellen hat, kann eine Bedrohung
weiter zum politisch korrekten Umgang
miteinander führend,
rechtzeitig erkennen. Solang, wie z.B. in Sri Lanka das
Kollektiv (der Zentralstaat) seinen Teilen
(Tamiltiger) keine Eigenständigkeit zugesteht,
und Letztere die ihre ausschliesslich vom Kollektiv (als
gleichwertiger Staat) losgelöst (statt in einem
Bundesstaat wie das damit seit 1515 friedlichste Land der Erde, die
Schweiz) ausleben wollen, dreht sich die Gewaltspirale
weiter bis hin zum Krieg für und gegen den Terror.
Inzwischen führt sogar die Schweiz diesen Krieg ultimativ,
gegen reelle
Menschen aus! Diese
hat Bundesrat Arnold Koller, als
"Propheten" verunglimpflicht; ausgerechnet in seiner 1. Augustansprache, 1997,
erklärte er sie als unerwünscht. Das erinnert an Hitlers Umgang mit den Juden! Das
war zwar noch politisch
korrekt, nach dem
Prototyp dafür, dem Begriffsdenken. Das behandelt nämlich mit seinen
Denotationen Konnotationen genauso so wie die Zentralregierung in Colombo die
Tamilen, mit dem Versuche deren Vernichtung. Danach soll
das persönlich
Relevante, dem Verallgemeinerten, letztlich dem Problem, das sich als
Lösung ausgibt, in der öffentlichen
Wahrnehmung weichen. Gegen
dieses nun global verheerende Unwesen gibt es nur eines, den hier
vorgezeichneten Wandel der Einstellung mit
lebenswirklichkeitsbezogenen Denksystemen, und wenn
nötig die Ablösung der alten Systemhüter, allerdings
ohne dafür derem Spiel zu verfallen...