2.1.1 Akzeptanz......
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Wer nur sich nur an der Akzeptanz im Zeitgeist der politischen Korrektheit, bzw. am Gruppengeist orientiert, ist fremdbestimmt, Teil des Problems, von der Lösung abgeschalten:
(6) Ist das, was allgemein akzeptiert ist, das Beste für das eigene Wachstum und/oder das des Kollektivs? Wer braucht das Beste, wer befasst sich damit? Was ist es? Kann es etwas Menschgemachtes sein? Wie kommen wir dazu, das Beste aus dem Leben zu machen? Die Antwort auf die letzte Frage ist auch die für die vorherigen! Wenn jeder Mensch eine Lebenserfüllungsprinzip IST, ist es das beste, es zu erfüllen und damit ist das sich Befassen damit mindestens für die, welche sich daran zu qualifizieren haben, das Beste. Dazu gehört jeder sechste Mensch, so der Autor.
%1 2Oe-Vereinfachung: Auf der andern Seite zeit das Ingenieurkunststück der Gruppe des ETH-Professors Roland Siegwart, warum es mit der politisch korrekten (%1) Forschung geht. Es gelang ihnen 2006 einen winzigen Roboter zu konstruieren, welche die Fähigkeit besitzen, von Kakerlaken als Artgenosse akzeptiert zu werden. Dabei ist es den Insbots (Insect Robots) sogar möglich, das kollektive Verhalten der Insekten so zu beeinflussen, dass sie sich an einem vorbestimmten Ort versammeln. Schon denkt man daran, Roboter- Hühner herzustellen, die eine Leitfunktion in einer Hühnerpopulation übernehmen könnten. Diese Idee wäre auch für die Industrie nicht uninteressant, denn Hühner leiden in grossen Farmen oft unter Bewegungsmangel. „Wäre das Geflügel von Geburt an einen solchen Roboter gewöhnt, wäre es theoretisch möglich, sein Bewegungs- und Fressverhalten dadurch zu beeinflussen“, erläutert Siegwart. Dies könnte die Haltung der Hühner vereinfachen, und deren Wohlbefinden verbessern.
L2-! 6Ke-Begegnung: Wer wie der Autor mit Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch(L2) versucht, sich zu verwesentlichen (!), muss bereit sein, die etablierte (e) Kommunikation einer Kontrolle (6) zu unterziehen, ob sie L2- förderlich ist oder nicht. Im letzten Fall muss man sich ihr entziehen können, um sie allenfalls als Aussenstehender rechtzeitig unter die Kontrolle einer weiter führenden Wirklichkeit zu bringen, wo sie ein Selbstläufer, und damit zu einer kollektiven Denkkatastrophe zu drohen wird, oder es schon ist.      
G2-S 4Km-Ausbruch: Um aus kollektiven Fehlverhalten auszubrechen, ist zuerst der eigene Durchbruch (G2) durch seine davon bestimmten Gewohnheiten bis zu einer weiter führenden Entspannung (S) notwendig. Erst dann kann man die Verantwortung für die Organisation der Multiplikation und Verbreitung (m) weiter führenden Kommunikation (K) übernehmen. Das setzt natürlich die Selbsterforschung mit Wissensarbeit#3 voraus, wie wir sie lehren. Auf der andern Seite besteht das kurzfristige %-Erfolgsrezept in einem Kollektiv darin, massenattraktiv "Selbstmord" zu machen, d.h. seine eigenen Prinzipien zugunsten des Kollektivs zu verraten. Bei der Mafia ist der Einstand ein Auftragsmord; danach ist man jederzeit abschaltbar, für den Paten verfügbar. Sie sehen, hier trennen sich reelle von Massenmenschen; die Ersteren qualifizieren sich für ihre eigene weiter führende Macht, die Letzteren verkaufen ihre Seele und damit der höchsten Fähigkeit zum L3- Reframing ihrer Umwelt zur Wiederherstellung der Möglichkeit der Lebens- durch Aufgabenerfüllung (LdA). Sie ist z.B. der Preisüberwacher der Schweiz 2006 im Kalten Krieg nach Ostberlin gereist, um Erich Honegger seine Aufwartung zu machen und kam dann von der DDR schwärmend in die Schweiz zurück. Michael Gorbatschow dagegen bereitete sich damals auf das Reframing der Sowjetunion vor und rettete vielleicht die Welt vor einem heissen Krieg der Supermächte. Er verlor aber seine Frau Raisa, die als Philosophin den Nerv nicht hatte, dafür ihre Position zu verlieren.
Auch das Korrekteste muss im Hinblick auf weiter führendere Erkenntnisse immer wieder entsprechend von der Form manipuliert werden. Sonst verfällt man einem Götzendienst daran, z.B. die Philosophen an den Begriffen und ihrer Geistergeschichte von Gespenstern mit blutigen Fingern. Denen verpasst man in der Schweiz ein Pflästerli und verdient damit ganz gut ...