2.1.1.1 Angebot
Unser §1-Ausdrucksrecht nehmen wir mit der grundsätzliche Vorbereitung und Durchführung von Prozessen zur Einschaltung von Einzelpersonen und Mitarbeiter von Unternehmen wahr. Und das im Hinblick auf deren Ausdrucksrecht zwecks Lebens-  durch Aufgabenerfüllung mit Wissensarbeit mit Zukunft. Dazu besteht in diesem Rahmen das Zentrum für Regeneration und Training (wenn immer möglich "on the job" oder sonstwie mit erstrebenswerter Erfahrung verbunden).
In vielen Humansystemen/Unternehmen, verdrängt das hektische *3-?0 Tagesgeschäft den Blick auf §-grundsätzliche Probleme in den %-Bereichen Organisation und Management. Und selbst wenn -4 Schwachstellen als Fehler erkannt sind, so stehen für eine H2- Optimierung meist keine internen Ressourcen und reelle Mitarbeiter mit einem Mandat dafür zur Verfügung. Häufig liegt der Management-Fokus einseitig auf %- Marketing- oder *3- Fachtechnischen- Belangen und der einzelne Mitarbeiter orientiert sich zu wenig an den echten §- Kundenbedürfnissen und an seinen Ressourcen. Die Lösung dieser und weiterer Probleme führt nur über eine §2-ehrliche Schwachstellen-Analyse zum Aufbau eines nicht nur effizienten und einfachen, sondern erstrebenswerten Führungs- Systems. Ein seriös entwickeltes und implementiertes ZG/G4 - *3/G5 -+2/H3 -- 4/H2 -%1/L2 -%5/L1 -%6/H4 Führungs-System bringt konkreten wirtschaftlichen Nutzen:
  • die eigene Organisation wird schlanker und schlagkräftiger, interne Doppelspurigkeiten und Reibungsverluste werden reduziert,
  • Dienstleistungsqualität, Kundenzufriedenheit und Mitarbeitermotivation können markant gesteigert werden,
  • die  in optimierten Abläufe sich ergebende Synergie führt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.
Im Zentrum steht dabei zuerst der beteiligten und betroffenen und reelle Menschen in ihrer Lebens- durch Aufgabenerfüllung und für diesen Zweck die Mittel der verbindliche Regelung wiederkehrender Arbeitsabläufe, die Festlegung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung, die Organisation und der Umgang mit Informationen, das Lernen aus gemachten Erfahrungen sowie die periodische Überprüfung. Damit ein Führungs-System (Prozess- Management-System) lebenserfüllend, statt -kannibalisierend funktioniert und von den Mitarbeitern verstanden und nur damit wirklich akzeptiert werden kann, muss es mehr als bloss einfach und nachvollziehbar über- zeugend sein. Es geht also nicht darum, dass so genannte Berater vor der Geschäftsleitung dozieren, um sie für einen lukrativen Auftrag zu über-zeugen, sondern im Sinne der Regeneration, darum, in die Unternehmen direkt zu den Mitarbeitenden zu gehen, um konkrete - 4/H2- Verbesserungspotentiale ausloten und sie möglichst schon proaktiv als Aufgabe zu erfüllen. Dabei erweist sich der Einbezug der vorhandenen -4/H2-Ressourcen der Betroffenen bei deren Beteiligung an der Aufgabenerfüllung als enormer Vorteil. Die Einführung eines dafür individualisierten Führungs- System erfolgt in mehreren Etappen:
Begonnen wird mit einer Ist-Analyse.
In der zweiten Phase werden gemeinsam mit der Geschäftsleitung eine lebenswirklichkeitsbezogene, unternehmerische Vision und eine entsprechend erstrebenswerte Strategie entwickelt.
Phase drei befasst sich mit der Definition der Kernkompetenzen der Beteiligten und deren Einsatz im Unternehmen bzw. der konkreten Beantwortung der Kernfrage: Mit welchen Tätigkeiten generieren wir notwendigerweise genügend Umsatz und Gewinn, um die gestellten Aufgaben für möglichst viele Beteiligte und Betroffene lebenserfüllend zu erfüllen.
Die Tätigkeiten werden danach gemeinsam mit den Mitarbeitenden als möglichst effizienter Prozesse definiert und der Geschäftsleitung vorgeschlagen.
Dafür wird ein Kennzahlen- und Identifikationssystem erarbeitet, mit den notwendigen, klaren Mess- und Zielkriterien, die als Kontrolle und als Basis für Verbesserungen in der Zukunft eingesetzt werden können. Dabei geht es eben auch um die ehrlichen und mit weiter führenden Grundlagen identifizierten Befindlichkeiten der Beteiligten dazu.
Neben Ablauforganisation, Prozess- und Qualitätsmanagement gibt es Bereiche, in denen nach Ausschöpfung der internen Ressourcen, die Offenheit dafür da sein muss, einen branchen-, technik-, markt- oder eben einen humansystem-erfahrenen, externer Spezialist beizuziehen.
Solche Angebote sind gut, doch ihre Umsetzung braucht ein entsprechendes Management auf beiden Seiten; beim Dienstleistungsanbieter und beim Kunden. Weil es daran weit herum hapert, hat die Beraterszene einen derartigen Zulauf mit viel versprechenden Zeitgeistmethoden. Dabei stellt man immer wieder fest, dass das beste Management mit den besten Methoden nichts taugt, wenn diese nicht statt zum Aus- zum Einschalten der Mitarbeiter führen, die solchen Tun und Lassen ja letztendlich die weiter führende Bedeutung geben. Und darauf konzentriert ich mich.