Statt über die Qual der Wahl der
Möglichkeiten dieser Welt und den Druck der Zeit angesichts der
Notwendigkeiten zu philosophieren,
geht es unter eingeschalteten
Mitarbeitern in einem erstrebenswerten
Unternehmen um L2,
den Rechtzeitig
Projekt- Orientierter Kompetenzaustausch (RPOK). Damit meine ich nicht den Einsatz
angelernter oder eingebildeter Fertigkeiten gegen Bezahlung,
Ruhm und Macht in einem geregelten Job, und sei es der eines
Mediziners. Als weiter führendes Beispiel sei
die DORN-Methode erwähnt, die
das Potential, hat, die
Basis-Therapie einer zukünftigen, ehrlichen, weil zu
Selbsthilfeübungen führenden Menschen-Medizin zu
werden. Ein entsprechend auf die (siehe unten)
Mentalwirbelsäule
hinweisend. weiter führendes
Diagnosesystem ist
bereits vom Autor in einer Mutter- Kind Klinik erfolgreich
erprobt worden.
Bei jeder chronischen
Erkrankung ist es sinnvoll, zunächst die DORN-Methode
einzusetzen. Damit geht es um ein ausgeglichenes
Knochengerüst. Sind allen voran die Rückenwirbel in
ihre natürliche
Ordnung gebracht, lassen sich
viele Probleme leichter lösen. Mit den einfachen
DORN- Selbsthilfeübungen
kann sich fast jeder dahingehend selbst helfen. Die
DORN-Methode hilft den kleinsten Babys bis hin zu den ältesten
Menschen lebenspraktisch, bei Beachtung der Kontraindikationen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen; zur einer
körperlichen Grundhaltung für die Schmerzfreiheit, und als Anregung zur
Selbstheilung.
Das Gleiche, und um
das geht es hier, gilt für
Gedankenfelder und deren Aufrichtung aus Traumata,
Missverständnissen und Vorurteilen an der
lebenswirklichkeitsbezogenen BedeutungsGebung der
Mentalwirbelsäule. Und das lässt sich über die
von reellen
Menschen, auf deren
Beziehungen, Teams, Unternehmungen und Kulturen, auf
Humansysteme eben, bis hin zu Personal- und
Organisationsentwicklung übertragen. Nur damit
können sich reelle
Humansysteme nach der
gewendete Not hinreichend der letztlich allein
erstrebenswerten Lebens- durch
Aufgabenerfüllung zuwenden.
Noch aber geht es in der Welt um die Macht mit
über-zeugenden
Formen, die allgemein interessierenden Inhalten zu
projizieren. Da gilt es bereits als Fortschritt, die Bedeutung der
persönlichen Wirklichkeit, um die es hier geht,
überspielen zu können; sie
steht dem "freien" Geist
im Weg hin zum Zeitgeist. Um dieser immer nich vorherrschenden
Denkkatastrophe nicht ausgeliefert zu sein, habe ich
1980 das Institut für
kognitive Informatik, Dr. Peter Meier AG
in Adligenswil bei Luzern gegründet
1989 ist daraus die
BedeutungsGebende Informatik BGI AG und
1991 die Marke "Applied Personal
Science APS®" hervorgegangen
2007 bin ich zum Schluss
gekommen, sämtliche Aktive der BGI AG
auf dem 1.1
2008 zu kaufen, und den
AG-Mantel zu verkaufen.
WARUM? Der Mantel nach dem
Recht dieser Welt hat sich als mich als reellen Menschen
verachtende Organisationsform erwiesen. Ich hätte ich damit seit
Jahren mehr Geld verdient, als wenn ich arbeitsunfähig geworden
wäre. Es wurde auch mehrmals versucht, den von mir entwickelten
Methode mit feindlichen Übernahmen handhabbar zu werden - ein
lächerliches Unterfangen, sind das doch nur Hilfsmittel für
verständig dafür qualifizierte reelle Menschen.
Endlich war ich 2007 nach den bisher
grössten Durchbrüchen bereit, den AG-Mantel dieser Welt, die ich als
auf irreführenden Grundlagen entlarvt hatte, loszulassen, um mich
ganz dem Projekt
Reframing LEP
zu widmen; damit geht es um das Reframing
reelle Menschen
verachtenden Organisationsformen
statt mit einer AG, konsequent, mit den Teilnehmern entsprechenden
LebensErfüllenden Plattform©.
Mit der BedeutungsGebenden Informatik habe die Grundlagen für das
entsprechende Redesign unter
Abholung der Beteiligten geschaffen, und operationell verfügbar
gemacht. Der dafür notwendige, Rechtzeitig-Projekt-Orientiere
Kompetenzaustausch (L2), ist für mich
persönlich immer wieder mit
einer Verwesentlichung (!), wie hier der Loslösung von der AG,
verbunden. Das ist fast wie Sterben, schmerzhaft, doch
von Ballst erlösend...